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19. Mai 2024

Nahrungsmittel

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REACH – Besser informiert über Nanomaterialien?

Zahlreiche Produkte werden heute und in Zukunft  vermutlich noch verstärkt mit Nanomaterialien versehen, um sie mit Zusatzeigenschaften auszustatten. Das Öko-Institut empfiehlt, die Registrierungs- und Prüfanforderungen in den europäischen Chemikalienverordnungen REACH und CLP anzupassen, um...

Ein Jahr nach der EHEC-Krise:

Epidemie nicht aufgeklärt, Schwachstellen nicht beseitigt – Bundesregierung betreibt Geschichtsklitterung Ein Jahr nach der EHEC-Krise mit 53 Todesfällen im Frühsommer 2011 ist die Epidemie noch immer völlig unzureichend aufgearbeitet. Anders als in der gestern publizierten...

Neue WWF-Studie: Dramatischer Bestandsrückgang um 93 Prozent bei Europas Wanderfischen

Alarmierende Zahlen zum Artensterben in Flüssen: Weltweiter Rückgang um 76 Prozent seit 1970 von migrierenden Süßwasserfischen – WWF Österreich fordert Abbau nutzloser Barrieren sowie verstärkten Schutz für sensible Gebiete Wien / Brüssel, am 28. Juli...

TTIP: Weiterer Schritt zum „Chlorhuhn“ geplant

EU-Kommission will chemische Oberflächenbehandlung von Geflügel-Schlachtkörpern erlauben. Bauern und Bäuerinnen lehnen das ab Nächste Woche läutet die EU-Kommission den Prozess ein, in Europa künftig die Behandlung von Geflügel-Schlachtkörpern mit Essigsäure zu erlauben. Bisher ist nur...

G7 zu zögerlich bei nachhaltiger Entwicklung und im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen

Germanwatch kritisiert fehlende Vorgaben für Senkung des Antibiotikaeinsatzes in der Tierhaltung und zu unverbindliche Bezugnahme auf Nachhaltige Entwicklungsziele, sieht aber Fortschritte bei Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Berlin/Bonn (27. Mai 2016). Fortschritte bei der Umsetzung des...

Umweltinstitut kritisiert Patent auf konventionelle Tomaten-Züchtung

Heute hat die Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts das umstrittene Patent auf die sogenannte „Schrumpeltomate“ bestätigt. Es handelt sich um eine konventionell gezüchtete Tomatensorte. Das Umweltinstitut kritisiert die Entscheidung scharf und fordert ein generelles Verbot...

Entsetzen über Köstinger-Vorstoß zum Einackern von Biodiversitätsflächen

Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 ist entsetzt, dass Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger im heutigen EU-Agrarministerrat den Vorstoß vorantreibt, die Biodiversitätsflächen einzuackern. Biodiversitätsflächen sind „ungenutzte“ Flächen und damit wichtige Rückzugsgebiete für Bienen, Bestäuberinsekten und Vögel. Biodiversitätsflächen leisten...
C0 Public Domain Pxhere.com

Empfehlungen für mehr Biodiversität in der Lebensmittelbranche veröffentlicht

Die Partner der europäischen Initiative LIFE Food & Biodiversity haben ihre Empfehlungen für wirkungsvolle Kriterien zum Schutz der Biodiversität in der Lebensmittelbranche veröffentlicht. Sie fordern Verantwortliche von Lebensmittelstandards und Beschaffungsrichtlinien auf, ihre Kriterien zu...

GLOBAL 2000 und BOKU Wien: Schönheitswahn bei Obst und Gemüse führt zu unnötiger Verschwendung

GLOBAL 2000 und das Abfallwirtschaftsinstitut der BOKU Wien führten erstmals eine Erhebung über Lebensmittelverluste in Teilen der österreichischen Landwirtschaft durch. Der Hauptgrund, warum Obst und Gemüse der teilnehmenden Produzenten und Großhändler nicht beim Verbraucher...

Studie zu Glyphosat von Bundesamt für Risikobewertung (BfR) nicht berücksichtigt?

Eine Studie, wonach Glyphosat bei Mäusen Krebs auslösen könnte, sorgt für weitere Diskussionen um den meist verkauften Herbizidwirkstoff. In der Kritik steht eine Bundesbehörde: sie soll Politik und Öffentlichkeit nicht informiert haben. Die Behörde weist...
Bienenvolk

EU-Verbot betrifft nur 20 Prozent aller österreichischen Neonicotinoid-Anwendungen

Kundgebung vor Parlament: Österreichische Verbote zum Schutz der Bienen erforderlich! Wien, 15.5.2013: Die kommenden EU-Verbote für Neonicotinoide sind zwar ein Schritt in die richtige Richtung, für Österreich jedoch nicht ausreichend. Ein von GLOBAL 2000 durchgeführter...

Wirtschaftliche Entwicklung beschleunigt weltweite Überfischung

Kieler Forscher belegen: Nur nachhaltiges Management kann den künftigen Zusammenbruch der Bestände verhindern; der Ausbau von Aquakultur hat nur geringen Effekt 09.09.15/Kiel. Bestände wildlebender Fische können langfristig nicht durch den Ausbau von Aquakultur vor Überfischung...

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