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3. Mai 2024

Gewässer

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Gerichtsentscheid zu Grimsel-Staumauern bedeutet den Verlust einer einzigartigen Naturlandschaft

Das Verwaltungsgericht des Kantons Berns stimmt einer Erhöhung der Grimselsee-Staumauer zu. Mit verheerenden Folgen für die national geschützte Landschaft. Die Umweltorganisationen prüfen einen Weiterzug ans Bundesgericht. Die Umwelt- und Landschaftsschutzorganisationen sind über den Entscheid des...

Bereitet euch auf die Ozeanversauerung vor

Bremerhaven, den 27. Juni 2013. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature veröffentlichen AWI-Forscher Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner und sein Kollege Dr. Sam Dupont (Universität Göteborg, Kristineberg, Schweden) einen Beitrag mit dem Titel: „Get...

Greenpeace-Analyse: Mikroplastik in Meerestieren

Hamburg, 28.12.2019 – Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Süddänischen Universität im Auftrag von Greenpeace (Link:  https://act.gp/2Qpibzu). Greenpeace-Mitarbeiter hatten die Meeresfrüchte und Fische im November gekauft. Sie stammen laut Händlerangaben aus Nord- und...

naturschutzbund protestiert gegen den Abschuss des Fischotters in Niederösterreich

Das Land Niederösterreich lehnt sich mit dem genehmigten Abschuss von Fischottern weit aus dem Fenster. Immerhin ist der Fischotter EU-weit streng geschützt. Zudem ist allein durch diese Maßnahme nicht zu erwarten, dass sich die...
Bachflohkrebse ernähren sich von Falllaub im Wasser. Sie sind ihrerseits eine wichtige Nahrungsquelle für Fische, Vögel und andere Tiere. © Verena Lubini'

Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021

Pro Natura hat den Bachflohkrebs (Gammarus fossarum) zum Botschafter für saubere, natürliche Bäche erkoren und ruft damit zu einem besseren Schutz der Fliessgewässer der Schweiz auf. Die Wahl des Bachflohkrebses ist zudem eine Hommage...
Die Quappe war einst deutschlandweit verbreitet. (© B. Stemmer)

Die Quappe kehrt zurück

Berlin/Bonn, 13. Juli 2021: Quappe oder Trüsche, Ruppe, Aalrutte oder Quappaal ‒ der einzige dorschartige Knochenfisch heimischer Fließgewässer hat viele Namen. Doch egal, wie er regional genannt wird, seine Bestände sind in mehreren Bundesländern...

Bundesregierung muss eigene Klimaziele ernst nehmen – ohne Moore geht es nicht

Berlin – Vor genau 50 Jahren, am 2. Februar 1971, wurde in der iranischen Stadt Ramsar das namensgebende Übereinkommen zum weltweiten Schutz der Feuchtgebiete geschlossen. Fünf Jahre später ratifizierte Deutschland das Abkommen. Doch vielen...
Schweinswal. NABU/Willi Rolfes/ Willi Rolfes

NABU: Der Schweinswal ist Opfer einer verfehlten Meerespolitik

Berlin – Dem Schweinswal in der Nord- und Ostsee geht es immer schlechter. Jetzt haben sich Deutschland und neun weitere Länder im Rahmen des Walschutzab-kommens ASCOBANS auf Grundlage wissenschaftlicher Empfehlungen für einen besseren Schutz...

Fischarten im Mittelmeerraum durch Wasserkraftboom gefährdet

Wien, Radolfzell. Wasserkraftwerke sind eine wesentliche Ursache für den Rückgang zahlreicher Fischarten im Mittelmeerraum. Das zeigt eine neue Studie, die von den Naturschutzorganisationen EuroNatur und Riverwatch, sowie Wetlands International Europe, GEOTA und WWF Adria...

Insektengift gefährdet Vögel

Grosser Forschungsbedarf in der Schweiz Eine Studie aus Holland macht das Insektizid Imidacloprid für den Rückgang von Vögeln verantwortlich. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach geht davon aus, dass dieses zu den Neonicotinoiden gehörende Insektengift auch in...

Wirbel unter dem Eis

Internationales Forscherteam beobachtet bisher unbekannte Vermischungsprozesse im antarktischen Ozean 10.11.2014/Kiel. Die Gewässer rund um die Antarktis nehmen eine Schlüsselstellung für die weltweite Ozeanzirkulation ein. Dank neuer Beobachtungstechniken haben Forscher aus den USA und Großbritannien unter...

Neue WWF-Studie: Dramatischer Bestandsrückgang um 93 Prozent bei Europas Wanderfischen

Alarmierende Zahlen zum Artensterben in Flüssen: Weltweiter Rückgang um 76 Prozent seit 1970 von migrierenden Süßwasserfischen – WWF Österreich fordert Abbau nutzloser Barrieren sowie verstärkten Schutz für sensible Gebiete Wien / Brüssel, am 28. Juli...

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