Biodiversität – Dringlichkeit ohne Priorität

Die Resultate zweier Umfragen im Auftrag von Pusch und BirdLife zeigen: Es fehlt der Schweizer und Gesellschaft an Problembewusstsein und Wissen zum Zustand der sowie an Handlungsbereitschaft. Die Biodiversität erhält nicht die nötige Priorität.

Die Zahlen zum Zustand der Biodiversität machen es deutlich: Knapp die Hälfte aller untersuchten Tier- und Pflanzenarten der Schweiz sind bedroht. Massnahmen zur Förderung der Biodiversität sind unabdingbar – auch im Siedlungsraum, damit sich die ökologische Vernetzung gewährleisten lässt. Doch wie die von Pusch und BirdLife Schweiz bei der breiten Bevölkerung und bei themenaffinen Personen durchgeführten Umfragen zeigen, ist das Bewusstsein über die Auswirkungen des zunehmenden Artenverlusts viel zu wenig vorhanden.

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