18.07.2025
StartNews In BriefUniversität Bremen und AWI retten wertvolle wissenschaftliche US-Datenbanken

Universität Bremen und AWI retten wertvolle wissenschaftliche US-Datenbanken

Die Universität Bremen hat gemeinsam mit dem Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) über ihre Datenplattform PANGAEA erste wissenschaftliche Datensätze aus den USA gesichert. Hintergrund sind drohende Budgetkürzungen unter der Regierung von US-Präsident Donald Trump, welche den Verlust wertvoller Klima- und Umweltdaten zur Folge haben könnten.

„Wir reagieren auf dringende Hilferufe aus der Wissenschaftsgemeinschaft und von NOAA-Mitarbeitenden“, erläutert Professor Frank Oliver Glöckner, Gesamtleiter von PANGAEA am AWI und am MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, sowie Professor für Professor Erdsystem Datenwissenschaften der Universität Bremen. Ziel sei es, die Daten nicht nur zu bewahren, sondern sie in PANGAEA zu integrieren und damit langfristig öffentlich verfügbar zu machen. „Das dauert etwas länger – aber es bringt einen deutlichen Mehrwert“, sagt Dr. Janine Felden, PANGAEA Gruppenleiterin am AWI.

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