Kernproblem sind nicht die Eier, sondern die fehlende Agrarwende

Über drei Millionen im deutschen Handel sind mit dem Insektizid Fipronil kontaminiert. Ein ungeheurer , urteilt der DNR und erneuert seine Forderung gegenüber der Bundesregierung, nachhaltige Agrarreformen, einschließlich verbesserter Haltungssysteme für Nutztiere umzusetzen.

„Es reicht nicht mehr, Symptome zu bekämpfen. Heute ist es Fipronil, morgen ist es ein anderer gesundheitsschädigender Stoff, der in Eiern oder Fleisch auftaucht. Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt muss endlich den Kern des Problems anfassen und sich zu einer nachhaltigen Agrarwende bekennen. Dazu gehört das klare Bekenntnis, eine tiergerechte Haltung in den Betrieben voranzutreiben und auch unsere europäischen Nachbarn dazu anzuhalten “, sagt Undine Kurth, Vizepräsidentin des DNR.

weiterlesen … / Quelle: Deutscher Naturschutzring (DNR) e.V.