Gewalt gegen Tiere: WTG fordert Änderung des Strafgesetzbuches, um verherrlichende Darstellungen von Tierleid zu unterbinden

Berlin, 7. September 2021. Tausende Fotos und Videos, die Gewalt gegen Tiere zeigen, verbreiten sich täglich uneingeschränkt unter Nutzerinnen und Nutzern der sozialen Netzwerke. Doch viele dieser Inhalte sind nicht erstellt, um zu dokumentieren oder anzuklagen, sondern ausschließlich, um Reichweite zu gewinnen. Um das zu stoppen, fordert die Welttierschutzgesellschaft (WTG) eine Änderung im Strafgesetzbuch (StGB) und richtet sich mit einer Petition an die Spitzenkandidierenden der Bundestagswahl sowie Mitglieder des Bundestages.

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