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2. Mai 2024
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Meere

Meere

NABU und Logistik-Initiative Hamburg starten Dialogforum zur Abgasreduktion bei Schiffen

Starke Allianz im Kampf gegen Luftschadstoffe nötig Hamburg – Der NABU und die Logistik-Initiative Hamburg setzten heute den Startschuss zur „Maritimen Abgasrunde“ in Hamburg mit dem Ziel, die Luftschadstoffemissionen aus der Schifffahrt und dem Hafen...

Greenpeace protestiert mit nachgebautem Fischtrawler vor dem Brandenburger Tor

Weltozeantag: 65.000 Unterschriften gegen Überfischung Aus Protest gegen die fortschreitende Überfischung der Meere, verschrotten Greenpeace-Aktivisten symbolisch einen nachgebauten Fischereitrawler vor dem Brandenburger Tor. Die elf Meter hohe und 25 Meter lange Trawlerattrappe steht für die...

Mikro- und Nanoplastik aus der Atmosphäre belastet Meere

Prognosen zufolge wird die Kunststoffverschmutzung bis 2040 auf bis zu 80 Millionen Tonnen pro Jahr ansteigen. Inzwischen wurden in fast allen Bereichen der Umwelt Plastikteilchen festgestellt, zum Beispiel in Gewässern, im Boden und in...

Bereitet euch auf die Ozeanversauerung vor

Bremerhaven, den 27. Juni 2013. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature veröffentlichen AWI-Forscher Prof. Dr. Hans-Otto Pörtner und sein Kollege Dr. Sam Dupont (Universität Göteborg, Kristineberg, Schweden) einen Beitrag mit dem Titel: „Get...
Rettung der Ozeane

Sieben-Punkte-Plan für die Rettung der Ozeane

Zum Tag des Meeres der Vereinten Nationen am 8. Juni fordern die Naturschutzorganisationen Pro Wildlife und SHARKPROJECT mit einem Sieben-Punkte-Plan die EU auf, ihrer Verantwortung zum Schutz der Meere gerecht zu werden. „Die EU ist...
Plastik Strohhalme

NABU: EU-Einwegplastikverbot greift zu kurz

Berlin – Wattestäbchen und Luftballonstäbe, Einwegbesteck und -teller aus Plastik, Styropor-Getränkebecher und To-Go-Verpackungen aus Styropor sind häufig Strandmüll – ab dem 3. Juli dürfen diese Einwegplastikprodukte deshalb europaweit zwar hergestellt aber nicht mehr verkauft...
Karte der vier interagierenden Klima-Kippelemente. Jeder Pfeil steht für einen physikalischen Interaktionsmechanismus zwischen einem Paar von Kippelementen, der destabilisierend (mit + gekennzeichnet), stabilisierend (mit - gekennzeichnet) oder unklar (mit ± gekennzeichnet) sein kann. AMAZ, Amazonas-Regenwald; GIS, Grönländischer Eisschild; WAIS, Westantarktischer Eisschild.

Überschreiten der Klimaziele könnte das Risiko von Kippeffekten deutlich erhöhen

Ein vorübergehendes Überschreiten der UN-Klimaziele von 1,5 bis 2 Grad Celsius Erwärmung könnte das Kipprisiko für mehrere Elemente des Erdsystems um mehr als 70 Prozent erhöhen im Vergleich zur im Pariser Klima-Abkommen angestrebten Begrenzung...
Der Polardorsch Boreogadus saida in der Arktis (Foto: Hauke Flores)

Arktischer Ozean künftig auch im Sommer versauert

Die Meere unseres Planeten haben über die vergangenen 200 Jahre mehr als ein Viertel des vom Menschen verursachten Kohlendioxids aus der Atmosphäre aufgenommen. Das hat dazu geführt, dass sie seit Beginn der industriellen Revolution...

Wie nah ist der Kipp-Punkt?

Neue Untersuchungen zum atlantischen Strömungssystem loten Schwelle zwischen natürlichen Schwankungen und einer klimawandelgetriebenen Entwicklung aus 25.04.2022/Kiel. Mit einer Publikation im Fachmagazin Nature Climate Change tragen Kieler Forschende erneut zum Verständnis der Veränderungen in der Atlantischen...

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