Kein Bau eines Atommülllagers im Länderdreieck Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen
Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, den Bau eines Atommülllagers im Länderdreieck Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen zu verhindern. Auf dem Gelände des früheren Atomkraftwerks Würgassen südlich von Höxter soll eine...
Greenpeace reicht EU-Beschwerde gegen Atommülltransport aus Jülich ein
Export von 152 Castoren verstößt gegen europäisches Recht
Hamburg, 10. 6. 2015 – Gegen den geplanten Transport von 152 hochradioaktiven Castoren aus Jülich in die USA legt Greenpeace heute EU-Beschwerde ein. Der Export aus dem...
AKW Philippsburg endlich vom Netz
Berlin. Mit dem Atomkraftwerk (AKW) Philippsburg geht Ende des Jahres eines der störanfälligsten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz. Über dreißig Jahre lief das Kraftwerk, obwohl es gegen geltende Sicherheitsanforderungen verstieß. "Jedes abgeschaltete AKW ist...
AKW-Betreiber tricksen bei Brennelemente-Steuer
Steuerausfälle durch Verschiebung von Brennstoff-Wechsel
Durch Verschiebung von Brennstoff-Wechsel in den Reaktoren kommt es zu großen Steuerausfällen / Brennelemente-Steuer muss verlängert werden
Finanzminister Schäuble rechnet für das Jahr 2016 mit 1 Milliarde Euro Einnahmen aus der...
Macrons Atompläne sind radioaktiver Alptraum
Lingen, Gronau, Münster, Lüchow, Berlin, 11. Februar 2022. Auf scharfe Kritik von Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen sowie des Bundesverbands Bürgerinitiativen Umweltschutz und der Friedensnobelpreisträgerin IPPNW stoßen die Pläne des französischen Präsidenten Macron zum...
Atomkraft? Nein Danke! Ende der zivilen Nutzung der Atomenergie riesiger Erfolg der Umweltbewegung
Am 15.4 werden die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Nach Jahrzehnten des Protestes und des Kampfes gegen diese Hochrisikotechnologie ist dies ein riesiger Erfolg der deutschen Umweltbewegung. Viele Menschen werden an diesem Tag...
Tausende weitere Risse in belgischen Atomkraftwerken
Greenpeace: Sämtliche Reaktoren weltweit müssen überprüft werden
Hamburg/ Brüssel, 17. 2. 2015 – Tausende neu festgestellte Risse in den Reaktordruckbehältern der beiden belgischen Atomreaktoren Doel 3 und Tihange 2 haben möglicherweise schwerwiegende Konsequenzen für sämtliche...
Viele Deutsche halten schweren Atomunfall auch in Westeuropa für möglich
Greenpeace-Umfrage: Tschernobyl prägte Einstellung zur Atomkraft
Hamburg, 24. 4. 2016 – 30 Jahre nach der bisher größten Atomkatastrophe in Tschernobyl halten 85 Prozent der Deutschen über 45 Jahre einen ähnlich schweren Atomunfall auch in Mittel-...
Kontaminierte Lebensmittel und neue Forschungsergebnisse
27 Jahre nach Tschernobyl: Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW erinnert daran, dass 27 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl Lebensmittel noch immer mit radioaktivem Cäsium kontaminiert sind. Ausgerechnet in Japan wurden vor kurzem in deutscher...
Keine Freigabe von AKW-Abbau-Material
Die Ärzteorganisation IPPNW unterstützt das Anliegen von 90 Gruppen und Organisationen der Anti-Atom-Bewegung, das Thema „Freigabe radioaktiver Stoffe“ auf die Tagesordnung der nächsten Umweltministerkonferenz vom 13.-15. November 2019 in Hamburg zu setzen und die...
Sicherheit ukrainischer AKW: IAEO muss intervenieren
Anlässlich des heutigen Treffens zwischen dem Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Rafael Mariano Grossi, und Vertretern der russischen Regierung in Kaliningrad, fordert die Ärzt*innenorganisation IPPNW eine direkte Ansprache Grossis an die russische Regierung und...
Frauen und Kinder leiden stärker unter Fukushima
Greenpeace-Report enthüllt psychosoziale Folgen der Atomkatastrophe
Tokio 7.3.2017 – Frauen und Kinder leiden besonders stark an den Folgen des Reaktorunglücks in Fukushima von vor sechs Jahren.
Das ist das Ergebnis eines aktuellen Greenpeace-Reports, der wissenschaftliche Studien...