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27. April 2024
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Achtung, Flohzeit! PETA-Expertin gibt Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Flohbefall bei Hunden und Katzen

Stuttgart – Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer, Menschen und Tiere verbringen wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der ziemlich lästig werden kann. Denn Flöhe sind äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung. Aus diesem Grund sollten tierische Begleiter unbedingt vorbeugend vor den Insekten geschützt werden.

„Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn auch hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in den wärmeren Monaten ist eine ausreichende Prophylaxe sinnvoll, um die Tiere zu schützen.“Flohbefall ist bei Freigängern fast nicht zu verhindern. Immer wärmere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. Deshalb hat die Tierrechtsorganisation PETA die wichtigsten Fakten rund um Flohbefall zusammengefasst.

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