18.07.2025
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WWF: Erster “Statusbericht Biodiversität” zeigt negative Trends

Neuer Report: Großteil der heimischen Artengruppen und Lebensräume sind in keinem guten Zustand, Tendenz negativ - Politik säumig, Bund und Länder gefordert

Übernutzt, verschmutzt, verbaut: Der erste “Statusbericht Biodiversität” der Naturschutzorganisation WWF zeigt, dass der überwiegende Anteil der heimischen Artengruppen und Lebensräume in keinem guten Zustand ist. Auch die Tendenz ist mehrheitlich negativ, weil sich 50 Bewertungen nach der EU-FFH-Richtlinie verschlechtert und nur 17 verbessert haben.

“Insgesamt unternimmt die Politik viel zu wenig für den Erhalt der heimischen Biodiversität, obwohl es dabei um den Schutz unserer langfristigen Lebensgrundlagen geht. Eine Trendwende ist möglich, erfordert aber neue Prioritäten und Lösungen”, sagt WWF-Experte Arno Aschauer. Für den aktuellen Statusbericht hat der WWF zahlreiche offizielle Berichte und 15 Belastungskategorien ausgewertet, die somit erstmals in einer kompakten Zusammenschau verfügbar sind.

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