Fairtrade-Rosen: Studie bescheinigt bessere CO2-Bilanz

Eine neue Studie zeigt, dass ein Strauß Fairtrade-Rosen aus Kenia trotz Transportwege mindestens 66 Prozent weniger verursacht als Gewächshausrosen aus den Niederlanden. Hauptfaktor ist der hohe Energiebedarf für die Heizung und Belichtung der Gewächshäuser in Europa.

Köln – Eine neue Studie vergleicht die Umweltauswirkungen von Fairtrade-Rosensträußen aus Kenia mit Gewächshausrosen aus den Niederlanden. Demnach verursachen die Fairtrade-Sträuße aus Ostafrika rund zwei Drittel weniger CO2-Emissionen als jene aus niederländischer Produktion. Berücksichtigt wurden die Umweltauswirkungen der landwirtschaftlichen Produktion im Herkunftsland, die Verpackung der Rosen und der Transport. 

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