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7. Mai 2024

Atomenergie

Atomenergie

Atomindustrie haftet nicht für Opfer

Greenpeace-Studie: Menschen zahlen Kosten der Katastrophe von Fukushima Die Atomindustrie haftet nicht für die Kosten der nuklearen Katastrophe in Fukushima. Diese tragen die Opfer und der japanische Steuerzahler, wie eine heute von Greenpeace veröffentlichte Studie...
Akw Brokdorf / © GreenConnect

Experte: “Kernschmelze im AKW Brokdorf jederzeit möglich”

Langjähriger höchster technischer Experte der Bundesatomaufsicht listet zahlreiche Sicherheitsmängel auf Die Sicherheitssysteme des Atomkraftwerks Brokdorf reichen nicht aus, um eine Kernschmelzkatastrophe mit massiver Freisetzung radioaktiver Stoffe zu verhindern. Das ist das Ergebnis einer gutachterlichen Stellungnahme,...

Deutschland braucht keinen ausländischen Atomstrom

Nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken im März 2011 sind die Importe von Atomstrom in Deutschland nicht angestiegen. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. Die Studie...

Aktionärshaftung als Schlüssel zur Transformation der Energiesysteme

Wenn Aktionäre unbeschränkt für Auswirkungen von Unternehmen auf die Umwelt haften müssten, könnte dies die Starrheit der fossil-nuklearen Energiewirtschaft verringern – und damit den Aufbau alternativer Energiesysteme unterstützen. Das zeigt eine neue Studie. Ohne...

10 Urantransporte per LKW nach Gronau genehmigt

Die münsterländischen Anti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) kritisieren scharf, dass die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau 2013 per LKW aus Russland mit Uran beliefert wird. LKW mit Uranhexafluorid auf der Emslandautobahn A 31 (Archivaufnahme) Bild:...

Hurrikan Sandy zeigt: Blackouts sind gefährliche Bedrohung für Atomkraftwerke

US-Nuklearaufsicht: AKW Oyster Creek nach Hurrikan von Überflutung bedroht Das grundlegende Problem der Hochrisiko-Technologie Atomkraft zeigte sich beim Auftreffen des Hurrikans Sandy auf die US-amerikanische Ostküste: Das Atomkraftwerk Oyster Creek war bereits zuvor heruntergefahren worden,...

Brokdorf: Das Ding am Deich – Widerstand gegen ein Atomkraftwerk

Anfang der 1970er Jahre versetzten die Pläne zum Bau eines Atomkraftwerks die Bewohner der kleinen Elbgemeinde Brokdorf in Aufruhr. Es folgten große Proteste, die den Ort spalteten und die Republik 13 Jahre lang in...

„Viel Lärm um Nichts“

Nutzung eines österreichischen Gaskraftwerks im Dezember hatte rein ökonomische Gründe. Versorgungssicherheit war nicht gefährdet. Zur Berichterstattung über die kurzfristige Nutzung eines Kaltreserve-Kraftwerkes aus Österreich erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

„Viel Lärm um Nichts: Wer...

Mehr als 50.000 Einsprüche gegen AKW-Bau in Polen

Verbände für Energiewende im Nachbarland Berlin: Mehr als 50.000 Bundesbürger haben bei den polnischen Behörden Stellungnahmen, Widersprüche und Einwendungen gegen einen Einstieg des Nachbarlandes in die Atomkraftnutzung eingereicht. Dies teilten der Bund für Umwelt...

Bewusste Irreführung durch Fukushima-Betreiber und japanische Regierung

GLOBAL 2000-Analyse zeigt, dass „Kaltabschaltung“ völlig falscher Gebrauch des technischen Begriffs ist (Wien, 15. Dezember 2011) Morgen wird die japanische Regierung verkünden, dass TEPCO, der Betreiber der vier zerstörten Atomreaktoren in Fukushima, den Zustand der...

Castortransport erreicht deutsche Grenze

Der Castortransport aus dem französischen La Hague hat soeben die deutsch-französische Grenze bei Forbach passiert. Dies bestätigt ein Greenpeace-Team vor Ort. Mit einer wärmeempfindlichen Infrarot-Videokamera ... mehr  / Quelle: Greenpeace e. V.

Fukushima: Wohin mit der radioaktiven Erde?

GLOBAL 2000 warnt vor radioaktiven Plutonium und Strontium - Regierung will obere fünf Zentimeter der Erde in 8000 km2 abtragen lassen, keine Lager vorhanden (Wien, 18. Oktober 2011) - Der staatliche japanische Fernsehsender NHK berichtet,...

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